Echter BIO Schwarzkümmel, rückstandskontrollierter Schwarzkümmelsamen, exquisite 1A-Qualität.
Echter, naturbelassener BIO Samen - das Mittel des Propheten Mohammed
Zahlreiche Studien belegen die hohe Wirksamkeit
Schwarzkümmel, im Abendland, im Morgenland, im Reich der Mitte und in Indien seit Jahrtausenden ein begehrtes Mittel.
Die wegen ihrer Schönheit gepriesene ägyptische Regentin Nofretete aß ihn.
Von den Leibärzten der Pharaonen wurde Schwarzkümmel für ihre Herrscher*innen genutzt.
Heute wird Schwarzkümmel zur Nahrungsergänzung genutzt.
Studien aus aller Welt belegen erstaunliche Wirkungen.
Wichtige enthaltene Vitamine: Vitamin C, B2, B6
Arabisch heißt er Habbah al-baraka, Deutsch bedeutet das „segensreicher Samen“.
Im Lateinischen trägt er den Namen Nigella sativa.
Er ist als Nahrungsergänzung im Kommen, seit er von der Wissenschaft vor einigen Jahren wiederentdeckt wurde. Der Ruhm des Schwarzkümmels ist schon Jahrtausende alt. Hippokrates und Galenus setzten Schwarzkümmel in vielen Bereichen ein. Der christliche Kaiser Karl der Große ließ den Anbau sogar mit Befehlsgewalt durchsetzen, damit sein Reich gedeihe.
Bis zum 18. Jahrhundert war Schwarzkümmel in ganz Europa als Gesundheitsbringer anerkannt.
Kurz geriet die Gewürzpflanze durch die neuen pharmazeutischen Mittel in den Hintergrund.
Jedoch heute ist sie nicht nur auf türkischen Fladenbroten zu finden, sondern auch im Bazar der Gewürze und in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM).
Einige Studien haben bewiesen dass die Schwarzkümmel Samen den Dopamin Detox fördern (Social Media, Handy, TV, Videos usw.)
Die kleinen schwarzen BIO Schwarzkümmel-Samen haben es einfach in sich!
Der Schwarzkümmel ist eine völlig anderen Gattung als unser bekannter Kümmel oder Kreuzkümmel, hat eher einen pfeffrigen Geschmack, etwas scharf, ein wenig nussig und dabei rauchig, der sich am besten frisch gemahlen oder gemörsert entwickelt.
Er passt zu indischem Gemüse und zu vielen griechischen und türkischen Gerichten.
Wenn Sie ihn zuerst leicht anrösten, verstärkt sich diese außerordentliche Würze.
Zubereitung als Tee
1 Esslöffel Schwarzkümmel mit 150 Milliliter heißem Wasser übergießen, 10 Min ziehen lassen.
Zum Kaffee 1 Prise gemahlenen Schwarzkümmel mit ein wenig kochendem Wasser aufbrühen, Kaffee dazu gießen.
BIO Schwarzkümmel zum Brotbacken
Egal welches Brot Sie backen, mit Schwarzkümmel überstreut, wird es noch schmackhafter. Probieren Sie es aus!
Wichtiger Hinweis zum Schwarzkümmelsamen
Schwarzkümmel sollte nicht auf Vorrat gemahlen werden, da er rasch an Würze und an den wertvollen ätherischen Ölen verliert.
Botanisches zum Schwarzkümmel
Nigella sativa L. gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Im Mittelmeerraum wachsen etwa 20 verschiedene Nigella-Arten mit bläulichen oder gelblichen Blüten.
Heimisch ist die Pflanze in Nordafrika, vor allem in Ägypten, wo sie in Kulturen angebaut wird.
Nigella sativa wird 30 bis 80 cm hoch, ihre Blätter sind stark fiederspaltig und glänzen grün. Auf den ersten Blick ähneln sie denen von echtem Kümmel. Die einjährige Pflanze ist leicht behaart, die weißen Blüten sitzen endständig. Die Spitzen der fünf Blütenhüllblätter sind grünlich oder bläulich gefärbt.
Inhaltsstoffe des ägyptischen BIO Schwarzkümmels
(nach Analyse des Münchner Zytognost-Instituts)
38% Kohlenhydrate
35% pflanzliche Fette
21% Eiweiße
6% andere Bestandteile
Die Öle im BIO Schwarzkümmel enthalten fast 60 % wertvolle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die für das menschliche Immunsystem extrem wichtig sind. Durch diese Linol- und Gamma -Linolensäuren wird die Synthese für das Immunsystem wichtiger Substanzen wie Prostaglandin E1 ermöglicht. Die Linolensäure stabilisiert die Zellmembranen, das Prostaglandin wirkt wohltuend.
Bei den ätherischen Ölen handelt es sich vorwiegend um das wertvolle Nigelon Semohiprepinon.
Es ist ein ätherisches Öl, das auch zehn Prozent Fettsäureethylester enthält.
Bei der Lagerung bilden sich aus Thymochinon und Dithymochinon die höheren Oligokondensationsprodukte des Nigellons.
BIO Schwarzkümmelöl enthält viele lebenswichtige Aminosäuren:
Arginin, Asparagin, Cystin, Glutamin, Glycin, Leucin, Lysin, Methionin...
Außerdem wurden Sterole wie Sitosterol, Cholesterol, Stigmastanol und Campesterol festgestellt, die meist mit Fettsäuren verestert sind.