Keltisches Meersalz Ursprung
Keltisches Meersalz stammt traditionell aus den Salzgärten entlang der Atlantikküste, insbesondere in Regionen wie Frankreich, Irland, Portugal und Spanien. Es ist ein natürlicher Salztyp, der durch Verdunstung von Meerwasser gewonnen wird. Der Name "keltisch" bezieht sich auf die historische Herstellungsmethode, die in Gebieten praktiziert wurde, die einst von keltischen Völkern bewohnt waren.
Die Herstellung von keltischem Meersalz erfolgt, indem Meerwasser in flache Salzgärten geleitet wird, wo es durch Sonneneinstrahlung und natürliche Verdunstung kristallisiert. Diese Methode ermöglicht es, das Salz in seiner natürlichen Form zu gewinnen und trägt zur Bildung charakteristischer großer, feuchter Kristalle bei.
Für was ist keltisches Meersalz gut
Keltisches Meersalz kann bei
die durch Flüssigkeitsretention im Körper verursacht werden, möglicherweise helfen. Aufgrund seines hohen Mineralgehalts, insbesondere Kalium, könnte es dabei unterstützen, den Elektrolythaushalt auszugleichen und die
zu fördern.
Allerdings ist es wichtig, jegliche Veränderungen in der Ernährung und Anwendung von Salz mit einem medizinischen Fachpersonal zu besprechen, insbesondere wenn es um gesundheitliche Bedenken wie Ödeme geht.
Keltisches Meersalz ist reich an Mineralien wie Magnesium, Kalzium und Kalium, die essentiell für einen gesunden Körper sind und wichtige Funktionen unterstützen, darunter
- Muskelkontraktion,
- Herzgesundheit und
- Nervenfunktion.
Aufgrund seines geringeren Verarbeitungsgrades behält es mehr dieser wertvollen Mineralien im Vergleich zu herkömmlichem Tafelsalz. Zudem kann keltisches Meersalz dabei helfen,
- den Elektrolythaushalt auszugleichen und
- den Blutdruck zu regulieren.
Was enthält keltisches Meersalz
Natrium: ca. 35-40%
Magnesium: ca. 0,5-1,5%
Kalium: ca. 0,5-1,5%
Calcium: ca. 0,1-0,5%
Eisen: ca. 0,005-0,02%
Zink: ca. 0,01-0,1%
Selen: in Spuren