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Magnesium



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Woran merken Sie Magnesium-Mangel?
10 Zeichen, die es zu zu beachten gilt

Sie haben Muskelkrämpfe, Gesichts-Zuckungen, Schlafstörungen oder chronische Schmerzen?
Dann lesen Sie weiter, es lohnt sich, sicherzustellen, dass Sie ausreichend Magnesium bekommen.
Weniger als 30% der Erwachsenen im Westen bekommen die empfohlene Tagesdosis Magnesium. Und fast 20% bekommen nur die Hälfte des Magnesiums, das sie brauchen.
Sie können sich in einem Labor testen lassen, und dort sollten Sie mehr als das Blutserum untersuchen lassen. Das Magnesium soll ja in den Zellen vorhanden sein.

Sie können sich aber auch ein paar Fragen zu Ihrem Lebensstil beantworten, und auf Zeichen und Signale des niedrigen Magnesiumspiegel achten.

1. Trinken Sie regelmäßig kohlensäurehaltige Getränke?

Die meisten dunkel gefärbten Limonaden enthalten Phosphate. Diese Substanzen binden Magnesium im Verdauungstrakt, wodurch es für den Körper nicht mehr verfügbar ist. Selbst wenn Sie sich also ausgewogen ernähren, schwemmen Sie mit den prickelnden, dunklen Getränken das Magnesium und Calzium aus Ihrem Körper.

2. Essen Sie regelmäßig Gebäck, Kuchen, Desserts, Süßigkeiten oder andere süße Lebensmittel?

Zucker-und Magnesium-Verarmung: Raffinierter Zucker ist nicht nur ein Null-Magnesium-Produkt, sondern es veranlasst den Körper, Magnesium über die Nieren auszuscheiden. Zucker senkt nicht nur einfach den Magnesiumspiegel. Süße Lebensmittel verbrauchen noch zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe, damit sie verdaut werden können. Daher ist es wichtig, dass Lebensmittel die lebenswichtigen Nährstoffe zuführen und nicht abführen.

3. Haben Sie viel Stress in Ihrem Leben, oder hatten Sie vor kurzem eine größere Operation?

Sowohl körperlichr wie emotionaler Stress kann eine Ursache für Magnesiummangel sein, und ein Mangel an Magnesium kann die Stressreaktion vergrößern. In Studien zeigte sich, dass Adrenalin und Cortisol, Nebenprodukte der "Kampf oder Flucht"-Reaktionen, die mit Stress und Angst verbunden sind, auch mit vermindertem Magnesium einherkommen, denn stressige Bedingungen erfordern mehr Magnesiumverbrauch im Körper.

4. Trinken Sie täglich Kaffee, Tee oder andere koffeinhaltige Getränke?

Der Magnesiumspiegel im Körper wird zum großen Teil durch die Nieren gefiltert, wo die Ausscheidung von überschüssigem Magnesium und anderen Mineralien gesteuert wird. Aber Koffein bewirkt, dass die Nieren, unabhängig vom Körperzustand, zusätzlich Magnesium freigeben.

5. Nehmen Sie ein Diuretikum, Herzmittel, Asthma-Medikamente, die Pille oder Östrogen-Ersatz?

Manche Medikamente reduzieren den Magnesiumspiegel im Körper durch zusätzliche Ausscheidung über die Nieren.

6. Trinken Sie mehr als sieben alkoholische Getränke pro Woche?

Die Wirkung des Alkohols auf Magnesiumspiegel ist ähnlich der Wirkung von Diuretika oder Koffein: es senkt das Magnesium, das für die Zellen verfügbar wäre, durchh die verstärkte Aktivierung der Nieren. In klinischen Studien wurde Magnesium-Mangel bei 30% der Menschen gefunden, die häufig Alkohol trinken. Erhöhter Alkoholkonsum trägt auch zu einer verminderten Effizienz des Verdauungssystems und Vitamin D-Mangel bei. Beides erzegt wiederum Magnesiummangel.

7. Nehmen Sie Vitaminpräparate ohne Calcium Magnesium oder Kalzium mit Magnesium in weniger als einem 1:1-Verhältnis?

Wenn die Magnesiumaufnahme niedrig ist, kann Kalzium zusätzlich das Magnesium reduzieren und die Einnahme von Calzcium kann negative Auswirkungen auf den Magnesiumspiegel haben, die Zuführung von Magnesium kann umgekehrt jedoch die Verwertung von Kalzium entscheidend verbessern  Also lieber mehr Magnesium als Kalzium zuführen.

8. Erleben Sie etwas von Folgendem:

Angst? Depressionen? Zeiten von Hyperaktivität? Schwierigkeiten zu schlafen? Schwierigkeiten durchzuschlafen?
Solche Phänomene KÖNNEN ein Zeichen von Magnesiummangel sein (nicht immer, aber häufig). Ausreichend Magnesium ist als Elektrolyt für die Nervenleitungen wichtig, die das Nervensystem beeinflussen. Daher ist es bei allen sonstigen Behandlungen gut, auch den Magnesium-Spiegel in Ordnung zu bringen.

9. Erleben Sie so etwas:

Schmerzhafte Muskelkrämpfe? Muskelkrämpfe? Fibromyalgie? Gesichts- oder Augenzucken? Neuromuskuläre Symptome wie diese gehören zu den klassischen Zeichen eines möglichen Magnesiumdefizits. Ohne Magnesium wären unsere Muskeln in einem ständigen Zustand der Kontraktion, denn Magnesium ist ein erforderlich zur Muskelentspannung. Calcium andererseits sorgt für die Muskelkontraktion. Die beiden Mineralien sind die zwei Seiten einer Münze, die gegensätzlich zueinander sind, aber als Team funktionieren sie. Manchmal kann sogar Magnesiummangel als Kalziummangel beim Test erscheinen. Viele Wissende empfehlen bei niedrigen Calciumtestergebnissen, Magnesium zu nehmen.

10. Haben Sie eine der Fragen mit ja beantwortet und sind über 55 Jahre alt?

Ältere haben besonders einen besonders hohen Magnesiumbedarf, da der Magnesiumstoffwechsel weniger effizient wird, so dass weniger absorbiert wird. So entsteht dann der ehröhte Magnesium-Bedarf.